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Amon im neuen Zuhause

Wir sind sehr froh, dass Amon in Almere (Holland) ein schönes neues Zuhause gefunden hat. Er fühlt sich dort sehr wohl, spielt mit Wiske, dem kleinen Stabyhoun-Mädchen und darf im Boot mitfahren. Seine neuen Besitzer haben viel Erfahrung und ein gutes Gespür, ihn zu fordern und zu fördern.

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Wanderung am Grünen Band

Wir waren, wie jedes Jahr, vier Tage mit Freunden am Grünen Band wandern. Neu war dieses Mal, die Wanderung zur Herbstzeit und dass Amon dabei war. Startpunkt war Reinhards bei Geisa, Ziel Berka an der Werra. In vielen Schleifen ging es die ehemalige deutsch-deutsche Grenze entlang. Amon hat gut durchgehalten, auch wenn er abends, wie wir alle, ziemlich müde war, und er hat sich unter Aufsicht in Gaststätten und Unterkünften sehr gut benommen. Tia war die Chefin und hat ihrem Sohn gezeigt, wo es langgeht.

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Amon sucht ein neues Zuhause

Amon ist in den Schoß der Familie zurückgekehrt. Seine Besitzer sind mit ihm nicht mehr zurechtgekommen. Er ist ein lieber Kerl, schmust gern und lässt sich den Bauch kraulen. Aber er muss noch viel lernen: grundlegende Kommandos, sich unterzuordnen, andere Hunde zu tolerieren und andere Menschen respektieren. Wir würden ihn gern erst einmal behalten, aber leider reagiere ich auf sein Fell stark allergisch. Deshalb suchen wir ein neues Herrchen oder Frauchen für ihn. Es muss jemand sein, der viel Zeit für ihn hat und ihn mit Liebe konsequent erzieht und sozialisiert.

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Besuch im Tierpark

Letzte Woche Sonntag waren wir mit Tia im Tierpark in Chemnitz. Das war ein voller Erfolg. Tia war sehr an den Tieren hinter den Absperrungen interessiert und auch die Affen, Erdmännchen (siehe Foto), Kamele und eine Tüpfelhyäne kamen neugierig an den Zaun oder die Glasscheibe, um zu sehen, was für ein Zotteltier dort ist.

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12. Etappe der Eichfeldrundwanderung

Unser Bus nach Rustenfelde, dem Startpunkt unserer Wanderung, fährt heute als Kleinbus laut Plan 8:14 Uhr „Sitzplätze begrenzt.“ Tim und ich frühstücken in Ruhe, packen unsere Rucksäcke und machen uns rechtzeitig mit Tia auf den Weg. Es sind noch 20 Meter bis zur Bushaltestelle da kommt hinter uns ein großer Bus. Auf dem Schild steht Bornhagen. Es ist gerade erst kurz nach acht. Das kann unserer noch nicht sein!

Zum Glück wartet der Busfahrer auf uns. Ich frage nach, es ist der richtige Bus. Wie kann das sein? Ich gerate in Hektik, als ich nun die Maske aufsetzen soll, das Fahrgeld suchen muss und mich der Fahrer daran erinnert, Tia den Maulkorb aufzusetzen. Endlich sitzen wir auf unseren Plätzen. Wir sind allein im Bus und bleiben es auch bis wir wieder aussteigen. Tia muss trotzdem den Maulkorb tragen und sieht unglücklich drein. Ich unterhalte mich mit dem Fahrer. Der Bus fährt häufig leer oder fast leer. Es ist schade, dass generell nur wenige Personen mit dem Bus fahren. Es ist ein Teufelskreis. Wenn nur so wenige mitfahren und lieber individuelle Fortbewegungsmittel nutzen, werden noch mehr Busverbindungen gestrichen. Damit wird der öffentliche Nahverkehr immer unattraktiver und am Ende wird die Linie ganz eingestellt. Ältere Menschen, die nicht mehr Auto fahren können, Wanderer und die Umwelt bleiben auf der Strecke. Es trägt aber nicht gerade zur Attraktivität bei, wenn der Fahrplan im Internet veraltet ist und man somit zu spät kommt und den Bus verpasst.

Doch wir haben noch einmal Glück gehabt und unserem Wandervergnügen steht nichts mehr im Wege. In Rustenfelde laufen wir am Rustebach entlang bis wir an eine Weide mit Schottischen Hochlandrindern kommen. Mit langen rotbraunen Haaren, die die Augen verdecken, riesigen Hörnern und einem rosa Flotzmaul stehen sie am Zaun. Am liebsten würde ich sie knuddeln. Aber die Zotteltiere weichen zurück. Hier ist Endstation, wir müssen umkehren. Glücklicherweise finden wir kurz darauf den richtigen Weg aus dem Ort ins Abendtal. Hier geht es unter der Autobahnbrücke der A38 hindurch und dann auf dem von Carsten so genannten Stoppelhoppserschnellweg nach Rohrberg. Der Weg geht bergauf und bergab, ist vom umgebenden Feld kaum zu unterscheiden und an der Autobahn steht ein Tor offen, so dass man direkt auf die Fahrbahn treten könnte. Hinter dem Ort Rohrberg an einer idyllischen Picknickbank machen wir die erste Frühstückspause in der Morgensonne. Am Hang gegenüber beobachten wir einen Hasen, der von Busch zu Busch hoppelt. Im lieblichen Eichengrund in der Nähe des Goldborn, einer Quelle, die im Buchen-Eichen-Mischwald entspringt, watet Tia durch einen Tümpel, um zu trinken. Solange sie den Grund sieht und wenn es nicht zu tief ist, geht sie gern ins Wasser.

Von der Anhöhe hinter Freienhagen haben wir einen schönen Blick zurück auf die Höhepunkte unserer 11. Etappe mit dem Rusteberg, der Burgruine Hanstein und der Junkerkuppe. Tim erinnert mich daran, wie wichtig es ist, in schönen Momenten innezuhalten. Dabei tankt man Energie für die Mühsal des Alltags. Eine Bank lädt zum Verweilen ein. Im Wald liegen noch Schneereste. Nach Bärlauch, den wir gern für Frischkäse mit nach Hause genommen hätten, suchen wir vergeblich. Auch vom Waldrand auf der Erhebung zwischen Streitholz und Mengelrode hat man eine weite Aussicht. Hier gibt es ebenfalls eine Picknickbank, an der wir Rast machen. Selbst Heiligenstadt ist von hier schon zu sehen. Aber unser Weg führt uns nicht direkt dorthin. Wir brauchen noch weitere 5 Stunden bis an unser Ziel.

Von Mengelrode wandern wir durch das Tal des Flüsschens Beber nach Siemerode. Kurz vor dem Ort kommt man dabei durch ein kleines Wäldchen mit einer Mariengrotte. Hier blühen über weite Flächen gelbe und weiße Buschwindröschen. Schön. Über den Rehberg, vorbei an der Agrar GmbH Günterode, deren Abwässer man sieht und deutlich riechen kann und vorbei am Flugplatz, der verlassen unter den schönen Cumuluswolken liegt, überqueren wir die Autobahn A38. Nun liegt Heiligenstadt vor uns. Wir wandern ins Leinetal hinunter, wo Tia aus dem Fluss trinken kann. Als wir schon innerhalb der Stadt sind, entdecken wir in der Nähe des Freibades in einem kleinen Wäldchen endlich Bärlauch. Schnell das Taschenmesser gezückt und ein paar Blätter für die Küche abgeschnitten. Durch den Kurpark, in dem bei der schönen Nachmittagssonne viele Leute spazieren gehen, laufen wir nach Hause. Nun haben wir auch die zwölfte und letzte Etappe des Eichsfeldrundwanderweges abgeschlossen. Carsten macht ein Zielfoto, das wir neben das vor zweieinhalb Jahren an gleicher Stelle mit gleicher Besetzung aufgenommene Startfoto stellen können: links Tim, in der Mitte Tia und rechts ich.

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Gezeichnet

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Fahrradtour zu den Dieteröder Klippen am 03.04.2021

Tia bellt ungeduldig, als sie merkt, dass wir zu einem Ausflug starten. Doch erst einmal muss sie in den Anhänger, damit wir, d.h. Carsten, Tim und ich auf den verkehrsreichen Straßen durch Heiligenstadt fahren können. Auf dem Fahrradweg hinter dem Tierheim darf sie dann neben den Fahrrädern herlaufen. Es geht den alten Bahndamm das Pferdebachtal bergan. Hier verkehrte zwischen 1914 und 1945 die anfangs als Zahnradbahn betriebene normalgleisige Eisenbahn zwischen Heiligenstadt und Schwebda bis 1945 das Viadukt über das Flüsschen Frieda gesprengt wurde und 1947 schließlich die Gleise als Reparationszahlung abgebaut wurden. Als Tia immer langsamer läuft, darf sie wieder in den Wagen. Doch der Weg ist steil und mit 25 kg Hund im Schlepp geht es irgendwann nicht mehr. Carsten lässt Tia das letzte Stück aus dem Anhänger. Nun kommt er wieder besser vorwärts. Oben, am Waldrand, steht eine Bank und wir machen mit Blick über die Felder erst einmal eine Trinkpause. Über Kalteneber, der Name des Ortes ist Programm, und auf der momentan gesperrten Straße radeln wir über die Hochfläche bis zu den Dieteröder Klippen. Wir stellen die Räder ab und laufen bis an den Rand der Felswände. Von hier reicht der Blick weit über das Südeichsfeld vom Hohen Meißner in Hessen über den Schlossberg mit der Burgruine Greifenstein, den Hülfensberg, der heilige Berg der Eichsfelder, dessen leuchtendes Kreuz im Dunkeln weithin sichtbar ist bis hin zum Inselsberg im Thüringer Wald. Aber lange können wir nicht bleiben, auch wenn zwei breite Sonnenliegen zum Verweilen einladen. Der Wind pfeift eisig. Hinter Fürstenhagen geht es lange bergab. Ich bin so froh, dass ich meine Handschuhe mitgenommen habe. Im Luttertal haben wir trotz Gefälle das Gefühl, gar nicht mehr voranzukommen, da uns die kalte Luft von Norden ins Gesicht bläst. Das letzte Stück im Leinetal auf dem Radweg ist dann ruhiger und uns wird auch wärmer. Als wir nach 28 km wieder zu Hause sind, trinken wir als erstes einen Glühwein und zünden ein Feuer im Kamin an. Tia legt sich zufrieden davor.

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Letzter Schnee

Ich habe schon erwähnt, dass Tia, wie fast alle Hunde, den Schnee überaus liebt. Nun sind leider nur noch wenige Reste vorhanden. Sobald sie einen weißen Flecken sieht, zieht sie dorthin und wühlt, wälzt sich genüßlich und beisst ins kalte Nass.

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Tochter Arwen

Tochter Arwen wohnt bei ihrer Familie in der Eifel. Sie ist schlank, hochbeinig, musikalisch und sehr lieb!

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Happy Birthday

Die Zottelohren haben Geburtstag. Heute vor einem Jahr wurden sie geboren. Man kann sehen, was für prächtige Wasserhunde sie geworden sind. 2020 02 09 vor%20einem%20Jahr

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Ausruhen vor dem Kamin

Tia liebt es, draußen zu toben, sie wälzt sich im Schnee, zieht uns, wenn wir auf Skiern stehen, buddelt im Schnee. Da bekommt sie nicht genug. Sind wir dann aber wieder im Haus, legt sie sich am liebsten vor den Kamin und nagt an einem Knochen.

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Skifahren

Endlich haben wir wieder genug Schnee, um Ski zu fahren, zumindest auf den Bergen im Eichsfeld. Wir nutzen das für größere und kleine Touren in die Umgebung. Tia kommt natürlich mit und begleitet uns. Sie darf viel frei an der langen Schleppleine laufen und genießt das sehr. Sie springt durch den Schnee, auch wenn er ihr teilweise bis zum Bauch reicht. Hinterher ist sie müde und schläft vor dem Kamin.

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Ein echter Wasserhund

Tia ist ein echter Wasserhund, besser trifft es allerdings Schneehund, denn sie liebt Wasser vor allem im festen Aggregatzustand.

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Neues Jahr 2021

Wir starten mit Yoga ins neue Jahr und einer kleinen Wanderung im Schnee.

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Ausgeflogen

Nun sind alle Kinder ausgeflogen und haben ein schönes neues Zuhause gefunden. Abschiednehmen fällt schwer, aber wir sind froh, dass alle in eine wunderbare neue Familie gekommen sind, sechs Welpen in sechs Bundesländer: Ares wohnt jetzt in Sachsen, Amon heißt jetzt Henry und lebt in Bremen, Armin wurde nach seiner Mama Tio getauft und ist nach Baden-Württemberg gezogen, Arno ist als Max Chef auf einem Hof in Niedersachsen, Arwen reiste nach Nordrhein-Westfalen und Achill, der jetzt Sir Henry gerufen wird, erkundet Hamburg.

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Osterspaziergang

Es war ein richtiges Abenteuer für die Welpen. Wir liefen am Bach entlang. Die Kleinen tapsten ins Wasser. Dann ging es über eine Gitterbrücke. Tia war eher etwas zögerlich, aber ihre Kinder stürmten auf die andere Seite, als ob es gar nichts wäre. Arwen biss in ihre Leine und führte sich selbst aus. Überall gab es etwas zu schnuppern und zu entdecken, ein Stock, eine Blume, ein Vogel. Achill und Arno jagten um die Wette. Ares sprang ins Wasser und gleich wieder raus. An einem Teich machten wir eine Pause, damit sich die Kleinen erholen konnten. Hier ließen sie sich ausgiebig kraulen. Dann machten wir uns auf den Rückweg. Abwechselnd wurden sie getragen, denn schnell ist ein Weg weit für die kleinen Beinchen. Drei Filmchen von unserem Ausflug sind auf De Friese Wetterhoun zu sehen: https://www.facebook.com/groups/66807466336/

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Spielen mit Mama

Tia hat richtig Spaß mit ihren Kindern zu tollen und zu spielen. Sie umrundet ihre Welpen,springt über sie, fängt sie (manchmal sieht das schon fast grob aus), stupst sie an, zwickt spielerisch in die Füße und dann leckt sie sie ab. Auch gemeinsames Buddeln im Sand ist angesagt. Da bekommt die Filmende auch ihre Portion Sand ab.

Einen kleinen Film habe ich wieder bei De Friese Wetterhoun eingestellt: https://www.facebook.com/groups/66807466336/